Pilz Coach-Ausbildung 2025
10.05.2025 | 10:00 – 11.05.2025 | 17:00Haus der Begegnung
Durch diesen 6-Tageskurs erhalten Sie einen etwas anderen Einstieg in die Pilzkunde. Sie lernen nicht nur einfache Speisepilze und ihre Doppelgänger näher kennen, sondern blicken über den Tellerrand …Pilz Coach-Ausbildung 2025
30.08.2025 | 10:00 – 31.08.2025 | 17:00Haus der Begegnung
Durch diesen 6-Tageskurs erhalten Sie einen etwas anderen Einstieg in die Pilzkunde. Sie lernen nicht nur einfache Speisepilze und ihre Doppelgänger näher kennen, sondern blicken über den Tellerrand …Plakat zum ersten Pfingstbergfest
Juni 1989
Das Belvedere auf dem Pfingstberg wurde 1961 geschlossen. Das Gebäude verfiel aufgrund der unmittelbaren Nähe zu sowjetischen Liegenschaften und der guten Sicht nach Westberlin. 1988 gründete sich darum die Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg im Kulturbund der DDR. In Eigenregie bemühten sich die Mitglieder um die Wiederherstellung der Anlage. Das Plakat zum ersten Potsdamer Pfingstbergfest beschreibt satirisch verschiedene Möglichkeiten der Nutzung der Anlage – es verdeutlicht eine erstaunlich offene Kritik am DDR-Regime noch vor dem Fall der Mauer.
Plakat zum Potsdamer Kunstsommer 1921
Otto Mueller
1921
Druck mit HolzdruckstockFerdinand Möller, Initiator des Potsdamer Kunstsommers 1921, beauftragte den Brücke-Künstler Otto Mueller mit einem Plakatentwurf, der in der Wahl des Bildmotivs und der Positionierung des Textes den Stilmitteln des Expressionismus entsprach.
1929 beschrieb Heinrich Basedow d.Ä. in seinem Zeitungsartikel „Potsdam lernt Kunst“ den „Geist des Bürokratismus, der über den Wassern der Havel schwebt“. Dennoch gelang es einige Jahre zuvor, mit dem Potsdamer Kunstsommer von 1921,
eine Ausstellung zur modernen Kunst zu präsentieren, die weit über diePlan der Pfaueninsel
mit Ansicht der Meierei und das Schloss mit Legende
L. Humbert, um 1798
Radierung1678 hatte Kurfürst Friedrich Wilhelm den Alchemisten und Glashersteller Johann Kunckel vom sächsischen für den brandenburgisch-preußischen Hof abgeworben. Der Große Kurfürst hatte die damals als Kaninchenwerder bezeichnete Insel im Jahr 1685 dem Alchemisten Johann Kunckel (um 1630 – 1703) geschenkt.
Kunckel hatte wenige Jahre zuvor das erste Goldrubinglas in der Glashütte auf dem Hakendamm in Potsdam hergestellt. Der seinerzeit genannte „Pfauenwerda“ bot ideale Voraussetzungen für ein intensivesPlan des verbotenen Städtchens
um 1993
Das sogenannte „verbotene Städtchen“ in der Nauener Vorstadt umfasst fast das gesamte Gebiet zwischen der Puschkinallee und dem Neuen Garten. Hier befand sich ab dem Jahr 1945 die Deutschlandzentrale des KGB, des russischen Geheimdienstes. Nachdem die Bewohner innerhalb weniger Stunden ihre Habseligkeiten zusammenpacken und die Gebäude verlassen mussten, entstand das „Militärstädtchen Nr. 7“, eine „kleine Sowjetunion“ in Potsdam.
Planetenreise für Kinder
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