»Peter Weiss 100 – Potsdamer Positionen«
Aus Anlass des 100. Geburtstages ehren fünf Potsdamer Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen Peter Weiss (1916–1982), den hier geborenen Maler, Schriftsteller, Filmemacher und Dramatiker. Seine ruhelose Suche nach Themen und Ausdrucksformen inspirierten zu Ausstellungen, einer Tagung, Lesungen und Filmvorführungen, die an den künstlerischen Grenzgänger und Freigeist erinnern und sein umfangreiches Œuvre würdigen.Quelle: www.potsdam-museum.de
Peter Weiss, Abschied von den Eltern
Collage II, 1960/62
Akademie der Künste Berlin, Kunstsammlung
© VG Bild-Kunst, Bonn 2016Peter Weiss, Abschied von den Eltern III
Collage III, 1960/62
Akademie der Künste Berlin Kunstsammlung
© VG Bild-Kunst, Bonn 2016Peter Weiss, Das Traktat von der ausgestorbenen Welt
Titelblatt, 1938/1939
Akademie der Künste
© VG Bild-Kunst, Bonn 2016Peter Weiss, Jüngling am Stadtrand
1938
Kunstmuseum Bochum
© VG Bild-Kunst 2016Pfarrkirche St. Antonius
Die 1933/34 nach Plänen von Wilhelm Fahlbusch erbaute Kirche ist ein Saalbau mit schiffbreiter Apsis. Vom schlanken Turm über längsrechteckigem Grundriß mit expressionistisch erscheinender Spitze erschallt seit 1999 wieder das melodische Geläut von vier übereinander hängenden Bronzeglocken.Quelle: www.potsdam.de
Pfaueninsel
Die Pfaueninsel gehört nicht zu Potsdam, wohl aber zur Potsdamer Kulturlandschaft. Die 76 Hektar große Pfaueninsel ist ein 1793 angelegter sensibler Landschaftsgarten, der ganzjährig mit der Fähre erreicht werden kann. Ab dem 19. August 2018 bleibt das Schloss für Sanierungsmaßnahmen geschlossen.Quelle: www.potsdam.de
Pfaueninsel - the Peacock Island
Although the Peacock Island is not actually within the municipal area of Potsdam, it is nonetheless an integral part of Potsdam’s cultural landscape.Quelle: www.potsdam.de
Pferdeställe am Schirrhof in der Schiffbauergasse
Die Pferdeställe wurden ab 1822 nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel für die Garde-Husaren als eine H-förmige Reitstallanlage auf dem ehemaligen Garnisonholzhof errichtet. Ab 1946 nutzte ein Funk- und Logistikbataillon des Sowjetischen Geheimdienstes KGB die ehemaligen Pferdeställe als Garagen und Werkstätten für ihre Fahrzeuge. Von 2005 bis 2008 wurde der jetzige Kultur- und Gewerbestandort in den Pferdeställen rund um den Schirrhof saniert. Heute beherbergen die ehemaligen Stallanlagen Gewerbe, Museen, Vereine, Theater, Gastronomie und beliebte Veranstaltungsorte, u.a. das T-Werk.Quelle: www.potsdam.de
Pfingstkirche
Am Fuße des Potsdamer Pfingstberges, der durch sein wiederhergestelltes Belvedere bekannt ist, bietet das Ensemble der evangelischen Pfingstkirche mit der ehemaligen Pfingsthausstiftung einen malerischen Anblick.Quelle: www.potsdam.de