Gedenken an den Mauerfall in Potsdam
Am 10. November 2021 haben Oberbürgermeister Mike Schubert und Ministerin Kathrin Schneider gemeinsam mit zahlreichen Potsdamerinnen und Potsdamern dem Mauerfall gedacht. Am 10. November 1989 konnte die Glienicker Brücke nach 28 Jahren Teilung endlich wieder passiert werden.Quelle: www.potsdam.de
Gedenken an die Reichspogromnacht vor 81 Jahren
Mit einer Gedenkveranstaltung haben heute die Landeshauptstadt Potsdam, Vertreter der jüdischen Gemeinden in Potsdam und des Landes Brandenburg an die Reichspogromnacht vor 81 Jahren erinnert. Hier finden Sie die Rede des Oberbürgermeisters Mike Schubert.Quelle: www.potsdam.de
Gedenken zum 77. Jahrestag der Bombardierung Potsdams
In der Nacht des 14. April 1945 wurden binnen 36 Minuten weite Teile der Potsdamer Innenstadt durch einen Luftangriff der britischen Royal Air Force zerstört. Fast 1.600 Menschen kamen dabei ums Leben. Die sogenannte Nacht von Potsdam ist eine der größten Zäsuren in der Stadtgeschichte. Es war der erste und auch letzte große Luftangriff, den die Potsdamer Bevölkerung nach fast sechs Jahren Krieg erlebte. Noch immer sitzen die Erinnerungen bei den noch lebenden Zeitzeuginnen und Zeitzeugen tief, und die gegenwärtigen Bilder des Krieges aus der Ukraine rufen auch 77 Jahre später die eigenen Kriegserfahrungen und Eindrücke bei vielen wieder besonders wach und verleihen dem Gedenken eine außerordentliche Aktualität.Quelle: www.potsdam-museum.de
Gedenken zum 83. Jahrestag der Pogromnacht
Anlässlich des 83. Jahrestages der Reichspogromnacht luden die Landeshauptstadt Potsdam, die jüdische Gemeinde, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Potsdam sowie die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit zu einer Gedenkveranstaltung ein.Quelle: www.potsdam.de
Gedenkkonzert anlässlich des 79. Jahrestages der Bombardierung Potsdams am 14. April 1945
Sonntag, 14. April 2024, 19 Uhr Johannes Brahms, Ein deutsches RequiemQuelle: www.potsdam.de
Gedenkort am Findling: Willi-Frohwein-Platz wird neu gestaltet
Der Willi-Frohwein-Platz in Potsdam-Babelsberg, benannt nach dem Auschwitz-Überlebenden Willi-Frohwein, wird in diesem Jahr neu gestaltet.Quelle: www.potsdam.de
Gedenkplatte für das Grab von Herbert Ritter
1931-1933
KupferDie Jahre der Weimarer Republik waren im gesamten Deutschen Reich unruhige Zeiten. Geprägt waren sie von politischen Machtdemonstrationen, Versammlungen und bisweilen auch Straßenkämpfen – so auch in Potsdam. Die vorrangig durch Beamte, Militärs und das gehobene Bürgertum geprägte Stadt war politisch in weiten Teilen national-konservativ eingestellt. In Babelsberg hingegen, das industriell geprägt war, erhielten KPD und SPD bei Wahlen die größten Stimmenanteile. Seit Mitte 1932 war die NSDAP stärkste Kraft in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung. Nach der
Gedenkstätte Lindenstraße - authentischen Ort erhalten und ausbauen
Liebe Potsdamerinnen und Potsdamer kaum ein Gebäude Potsdams steht so beispielhaft für die wechselvolle Geschichte des vergangenen Jahrhunderts wie das Haus in der Lindenstraße 54, heute: Gedenkstätte …Quelle: www.potsdam.de