Bornim - Bornstedt - Nedlitz
Der nördlichste Bezirk der Stadt ist durch seinen überwiegend ländlichen Charakter geprägt. Er vereinigt die ehemaligen Siedlungen Bornim und Bornstedt.Quelle: www.potsdam.de
Bornim – Garten und Landschaftskunst erleben
Obwohl Bornim bereits seit 1935 zum Stadtgebiet Potsdam gehört, hat es seinen dörflichen Charakter bis heute weitestgehend bewahrt.Quelle: www.potsdam.de
Bornimer Feldflur
Die landwirtschaftlich geprägte Feldflur um Bornim wurde ab 1844 von Hermann Sello in Anlehnung an die Verschönerungsplanungen Peter Joseph Lennés für die Bornstedter Feldflur gestaltet.Quelle: www.potsdam.de
Bornstedt
Das Rittergut Bornstedt gehörte zu den Erwerbungen, die der Große Kurfürst 1657 im Raum um Potsdam vornahm. Die Wirtschaft auf dem Gelände des späteren Krongutes bestand aus einer Brauerei und einer Brennerei.Quelle: www.potsdam.de
Bornstedt Cemetery
Theodor Fontane introduced what is probably the most famous Potsdam cemetery with the remark that, "What dies in Sanssouci will be buried in Bornstedt."Quelle: www.potsdam.de
Bornstedt, das italienische Dörfchen mit Campanile
Der Ortsteil Bornstedt, der wie Fontane schreibt "die Rückwand von Sanssouci“ ist, lockt mit bekannten Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen.Quelle: www.potsdam.de
Bornstedter Feld
Unmittelbar nördlich anschließend an die Potsdamer Innenstadt liegt das Bornstedter Feld, welches seit dem 18. Jahrhundert militärisch genutzt worden ist. Mit der deutschen Vereinigung und dem Abzug der ehemals sowjetischen Truppen eröffnete sich eine bedeutende Perspektive für die Stadtentwicklung.Quelle: www.potsdam.de
Bornstedter Friedhof
Theodor Fontane stellt den wohl berühmtesten Potsdamer Friedhof mit dem Hinweis vor, dass – was in Sanssouci stirbt – auch in Bornstedt begraben wird.Quelle: www.potsdam.de
Bornstedter See
Der Bornstedter See, ursprünglich abflußlos, trat früher öfters über seine Ufer und verursachte Überschwemmungen auf den anliegenden Grundstücken. Daher wurde 1786 erstmals ein teilweise verdeckter Graben angelegt, der das Wasser durch den Klausberg in den Graben hinter dem Neuen Palais abführte und den Seespiegel senkte.Quelle: www.potsdam.de