Reservistenflaschen
um 1900 und nach 1844
Das deutsche Kaiserreich (1871 – 1914) zeichnete sich durch einen ausgeprägten Militarismus aus. Besonders in Potsdam als eine der bedeutendsten Garnisonsstädte Preußens mit seinen stationierten Garderegimentern war das Militärische im öffentlichen Leben omnipräsent. Die Frühjahrs- und Herbstmanöver sowie die Paraden innerhalb der Stadt bestimmten das Stadtgeschehen.
Die Uniform dominierte das Straßenbild. Kriegsdenkmäler, Feierlichkeiten und Gedenktage mit militärischem Zeremoniell erinnerten an siegreiche Schlachten und Kriege. Die Potsdamer Gesellschaft wurde vom
Residenzerhebung Potsdams
Das Jahr 1660 markiert in der Potsdamer Stadtgeschichte einen zentralen Wendepunkt. In diesem Jahr erhob Friedrich Wilhelm, seit 1640 Kurfürst von Brandenburg, die kleine märkische Stadt zu seiner Nebenresidenz. Von der Hauptresidenz Berlin in einem Tagesritt gut erreichbar, erfüllte die leicht hügelige Landschaft um Potsdam mit den Havelseen und den ausgedehnten Wäldern als Jagdrevier die Voraussetzungen einer fürstlichen Residenzlandschaft. Dagegen war die vom Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) stark in Mitleidenschaft gezogene Stadt mit ihren 700 Einwohnern in einem desolaten Zustand
RESIDIEREN UND GESTALTEN | 1660 – 1860
Residenzstadt & Kulturlandschaft
Von 1660 bis 1918 diente Potsdam als Residenz der Hohenzollern. Unter dem ehrgeizigen Gestaltungswillen von Kurfürsten und Königen wurde die Stadt innerhalb von 200 Jahren Teil einer kunstvoll geplanten Kulturlandschaft. Mit Hilfe besonders ausgewiesener Architekten, Baumeister und Gartenkünstler ist bis Mitte des 19. Jahrhunderts der Prozess vollendet worden, der dem engsten Berater des Großen Kurfürsten zu Beginn der Residenzerhebung als Vision vor Augen gestanden hatte: „Das gantze Eyland muß ein Paradies werden“, hatte 1664 der brandenburgische StatthalterRestabfall, Papier, Kunststoffe und Metall
Hier gibt es weitere Informationen zu den Abfallbehältern für Restabfall, Papier und Leichtverpackungen für Kunststoff/Metall für Gewerbe.Quelle: www.potsdam.de
Restauriertes Gemälde „Porträt Friedrich Wilhelm I.“ übergeben
Mit dem restaurierten Gemälde „Porträt Friedrich Wilhelm I.“ ist die Galerie der preußischen Könige in unser Ständigen Ausstellung zur Potsdamer Stadtgeschichte nun vervollständigt worden. Die Galerie stellt eine heterogene Folge von zeitgenössischen Porträts dar. „Durch eine großzügige Schenkung und die Restaurierung konnte die bisherige Lücke, ein Porträt Friedrich Wilhelm I., des sogenannten ,Soldatenkönigs‘ und zweiten Königs in Preußen, nun geschlossen werden“, sagt Dr. Jutta Götzmann, Direktorin des Potsdam Museums, während eines Pressetermins am 16.03.2018. Sie dankt dem Förderverein des Potsdam Museums sowie dem von Rohdich'schen Legatenfonds.Quelle: www.potsdam-museum.de
Rettungsdienstgebührensatzung
Erhebung von Benutzungsgebühren für Leistungen des Rettungsdienstes der Landeshauptstadt PotsdamQuelle: www.potsdam.de
Rettungssimulator und kostenlose Fahrradcodierungen: Sehr reges Interesse am „Tag der Verkehrssicherheit“
Auf sehr reges Interesse stieß am heutigen Samstag, 09. April 2022, der „Tag der Verkehrssicherheit“ auf dem Potsdamer Luisenplatz. Veranstaltet wurde er von der Polizeiinspektion Potsdam gemeinsam mit der Landeshauptstadt Potsdam, dem Polizeipräsidium und weiteren Unterstützern.Quelle: www.potsdam.de
Rezepte mit der preußischen 'Tartuffoli'
Speisen wie zu Friedrichs Zeiten Hier finden Sie passend zur Jahreszeit einige historisches Kartoffelrezept aus der Ausstellung "König & Kartoffel. Friedrich der Große und die preußischen `Tartuffoli´ …Quelle: www.potsdam.de
Richtfest für den Babelsberger Neubau des AIP
Nach der Grundsteinlegung im Oktober ragt das geplante Mehrzweckgebäude des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) bereits in seiner vollen Größe aus dem Boden. Aus diesem Anlass feierte das Institut heute mit rund 200 Gästen das Richtfest für den Neubau.Quelle: www.potsdam.de